Wir sind aber motiviert ©www.wusaonthemountain.at
Das Wetter bei uns ist ja aktuell seit Wochen schlecht, ich habe mir sogar schon überlegt, ob es möglich ist, die Sohle des Sense Ultra SG auf Gummistiefel zu montieren. Da Sabrina in einer Woche ihren ersten Ultra läuft, haben wir uns entschlossen, auch diesmal wieder raus in den Regen zu gehen und zu laufen. EXTREM motiviert sind wir auf den Tauern gefahren, zur Vordergnadenalm.
 
 


Ich glaube Sabrina ist es ein wenig kalt … ©www.wusaonthemountain.at


Auf Anweisung von Sabrina ein kleiner Vermerk:
Da wir inzwischen auch sehr viele Leser aus Deutschland haben und Sabrina auch aus Düsseldorf kommt, wurde ich angewiesen, österreichische Mundartwörter zu übersetzen ! Dank WIKIPEDIA klappt das ganz gut 🙂
 
Von der Vordergnadenalm starteten wir dann zuerst unspektakulär auf der Forststrasse angenehm bergauf in Richtung Tauernkarleitenalm. Hier konnten wir uns gemütlich warm laufen, wobei ich genau die „verachtenden“ Blicke von Sabrina im Genick gespürt habe. Zu dieser Zeit hat es einmal NICHT geregnet, sondern nur leicht genieselt. Allerdings ist es bei 8 Grad in kurz/kurz nicht unbedingt angenehm zu laufen. Ich bin dann einfach ein wenig schneller gelaufen, damit mir Sabrina als Dankeschön keine Steine nachschmeißen konnte. 😉

Aber es wird schon warm … ©www.wusaonthemountain.at
 
Jetzt ist es warm ? ©www.wusaonthemountain.at
 
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Jetzt war es schon warm … ©www.wusaonthemountain.at
 
Auf der Tauernkarleitenalm (eine absolut schön gelegene Alm), ging es dann endlich von der Forststraße auf den Singletrail, hinauf auf die Stubhöhe. Mit dem Singeltrail kamen aber auch die nassen Socken.
 
Auf der Tauernkarleitenalm wird es  Zeit für die Goretex Jacke…©www.wusaonthemountain.at
 
Auf den Weg zur Stubhöhe..©www.wusaonthemountain.at
Der Sense Ultra SG ist die richtige Wahl … kein Zweifel! ©www.wusaonthemountain.at
 
An der Stubhöhe angekommen, hat es dann doch wieder stärker zu regnen begonnen.
 
Ich glaube ja fast, Sabrina ist nicht so begeistert, oder? ©www.wusaonthemountain.at
 
Die Temperaturen waren gefühlt schon bei 0 Grad, wobei es auch daran liegen könnte, dass wir in der Zwischenzeit komplett nass waren. Es regnete noch schön vor sich hin und als ob das noch nicht gereicht hätte, kam dann noch frischer Wind hinzu. Aber dafür hat der Singeltrail entschädigt –  zwischen „Latschen“ (Dt.Übersetzung von „Latschen„) ging es im ständigen Wechsel von Bergauf und Bergab, teilweise bis zum Knie im Gatsch (Dt.Übersetzung von „Gatsch„) über den Leckriedel zum Schlangingsattel bzw. zur Rauchkopfhütte.
 
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Hat wer Sabrina gesehen und den Weg? ©www.wusaonthemountain.at
 
Ah, da ist sie ja! ©www.wusaonthemountain.at
 
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Eigentlich wollten wir bis zum Strimskogel laufen, aber wir waren bis auf die Haut nass. Der Regen, der noch immer von der Seite kam, machte uns es nicht gerade einfacher. So entschlossen wir uns, es nach einem kurzen Stück hinter der Ruchkopfhütte für heute gut sein zu lassen. Und so sind wir an einem der vielen „Schoaßriedel“ umgedreht.
 
Schnell noch ein paar Bilder gemacht und dann wieder zurück zur Vordergnadenalm.
 
 Zeit um Nachhause zu kommen! ©www.wusaonthemountain.at

Ja da lacht Sie, mit dem Wissen, das es nach Hause geht … ©www.wusaonthemountain.at
Alles in allem ist es eine wunderschöne Runde, mit sehr tollen Singeltrails. Wenn man schönes Wetter hat und bis zum Strimskogel läuft, hat man sogar noch einen schönen Ausblick über den wirklich wunderschönen Ennspongau.
 
Schuhe waschen einmal anders, der Brunntrog ist einfach das Beste! ©www.wusaonthemountain.at

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