Ich fühle mich gut. Ja, ich fühle mich sogar richtig gut, denn ich recherchiere gerade und gehe einem Sachverhalt auf den Grund. Ich will es genau wissen und vor allem aber auch verstehen. Back to the roots, quasi. Journalistische Arbeit mit einer gründlichen Recherche. Recherche, das kommt in der heutigen Zeit viel zu kurz oder findet gar nicht mehr statt. Da nehme ich mich auch nicht von aus, obwohl es mal mein Grundsatz war, aber vor allem das Social Web verleitet zu schneller und oftmals haltloser Informationsverbreitung. Meinen ersten Beitrag unterstütze ich nach wie vor. Aber die aufkommenden Diskussionen rund um die „Rennabsage“ der adidas Infinite Trails 2018 in der Szene warfen für mich viele Fragen auf. Ich habe mich nicht wohl gefühlt mit dem Wissen, dass ich eigentlich gar nichts weiß und möchte mehr wissen, die Dinge verstehen. Also suche ich den Weg über zwei gute Bekannte, die ebenfalls maßgeblich bei diesem Event involviert sind.
Direkter Kontakt – Informationen aus erster Hand
Sie geben mir den direkten Kontakt zu Mike Hamel – seines Zeichen Renndirektor und das „Gesicht“ des Events und bitten mich, doch direkt mit ihm zu sprechen. Eigentlich eine gute Idee. Wieso bin ich nicht gleich den direkten Weg gegangen? Vielleicht weil ich eine Blockade hatte, vielleicht weil das direkte Gespräch um so vieles schwerer fällt, als schnell mal einen Kommentar auf Facebook zu verfassen. Vielleicht aber auch, weil vermutlich aktuell kein anderer Mensch in der Szene so viel „Druck“ abgekommen hat wie Mike. Wie viel Gutes ihn aber auch erreicht hat, erfahre ich später. Ich telefoniere gerade mit ihm und bin platt von so viel Profil – spontan möchte er sich mit mir treffen und mir alle meine Fragen beantworten, Hintergründe und vor allem die Entscheidungsfindung näher bringen. Er bringt seine liebe Frau Sonja Güldner-Hamel, Media/Presse-Koordinatorin und weiteres Mastermind der Infinite Trails, mit.
Die adidas Infinite Trails sind wirklich sehr nachhaltig gestaltet und mit ganz viel Liebe zum Detail. Von A bis Z ist wirklich alles durchdacht. Vielleicht, aber nur vielleicht hätten sie den absoluten „worse case“ noch weiter bis ins klitzekleinste Ende durchdenken können, aber am Ende zählte eine getroffene Entscheidung auf Grundlage des Sicherheitskomitees aus Bergführern, Alpenverein und der Marke, die die Sportler, die gesamten freiwilligen Helfer/Streckenposten in den Vordergrund geschoben haben. Dem Zufall wurde nichts überlassen – das Renn-Handbuch über 260 Seiten hat alles, aber auch wirklich alles definiert. Ebenfalls auch jegliche Notfall-Szenarien: Wie bekomme ich die Läufer vom Berg, wenn die Gondel nicht mehr fährt, bis hin zu Läufer stürzt schwer beim Abstieg vom Graukogel und ist bewusstlos – wie kann ich einen schnellen Abtransport und Hilfestellung leisten. Nicht umsonst stehen die Bergführer an den höchsten Punkten der Strecken, Sicherheit hat hier oberstes Gebot. Tödliche Vorfälle wie an der Zugspitze will wohl jeder tunlichst vermeiden, das wäre wohl der Supergau.
Warum bricht man einfach das gesamte Rennen ab, es muss doch einen Plan B geben?
Stimmt. Plan B gab es, aber er ließ sich nicht so schnell und unkompliziert umsetzen. Nicht wie bei einem Event-Format wie den Infinite Trails und nicht in solcher Qualität wie es sowohl für die Athleten als auch für das Event selbst sein hätte müssen. Der „worst case“, war so „worst case“, das wohl niemand davon ausgegangen ist, das dieser „worst case“ wirklich so worst sein kann und kommt. Und vielleicht hätte man auch noch den „worst case“ bis ins „worsteste“ bearbeiten können, aber wie stimmt man sich denn wirklich mit Streckenposten die bei Kilometer 45 im Funkloch stehen und im Vollsturm mitten in der Nacht ab und erklärt, dass sie doch jetzt bitte bei Kilometer 35 einfinden sollen und dort eine gesamte Verpflegungstation aufbauen? Wie kann man aus 65 Streckenposten mal eben das doppelte machen und diese innerhalb von ein paar Stunden auf drei Strecken neu positionieren? Und wie erklärt man ganz spontan dem einen Grundstücksbesitzer das man jetzt eben doch „sein“ Verbindungsstück von 10 Metern braucht und damit Strecken kürzen kann? Und wie erkläre ich einem 25 Kilometer-Läufer, dass er dann jetzt plötzlich auf die 40 Kilometer-Strecke (Loop 3) muss?
Die Markierungen der Prolog-Strecke, die Strecke, die ohnehin kaum gefallen gefunden hat, wurden bewusst nicht abgenommen. Aber dann noch einmal alle auf die Prologstrecke zu schicken, hätte wohl ebenfalls nur zu mieser Stimmung geführt. Wie man es dreht und wendet – DIE optimale Lösung gab und gibt es nicht. Aber die Entscheidung, die auch nicht Mike Hamel alleine getroffen hat, kam natürlich auch nicht von irgendwoher. Die widrigen Witterungsbedingungen zeichneten sich bereits am Freitag ab und verschärften sich dann Samstagnacht. Und trotzdem sind alle Streckenposten, Bergführer (an den jeweils höhsten Punkten) in der Nacht auf Position gegangen und haben ihr Programm durchgezogen. Das Bild das sich Samstagnacht und Sonntag ganz in der Früh zeigte war aber leider dieses:
//Widrige Witterungsbedingungen// (Offizielles Statement adidas)
Vereiste Wege und eine Sicht teilweise unter 5 Metern aufgrund von Nebel, Temperaturen von -4° Celsius am Berg gepaart mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 40 km/h (gefühlte Temperatur aufgrund des Wind-Chill-Faktors -10°) haben die aIT Sicherheitskommission zu der Rennabsage bewogen. Gefrierender Regen hatte eine fast 1-Zentimeter dicke Eisschicht über Steine und Felsen gezogen, was ein sicheres Belaufen der Strecke unmöglich machte.
Und wie fällt man dann so eine Entscheidung?
//Beurteilung der Situation am Berg// (Offizielles Statement adidas)
Die aIT Sicherheitskommission versuchte zunächst durch Startverschiebung Zeit zu gewinnen, um auf mögliche Wetterbesserungen und neue Wetterprognosen reagieren zu können. Sie stützte sich bei der Entscheidungsfindung auf mehrere Quellen, u.a. auf Aussagen von Bergführer-Ausbildern und Alpenvereinsmitgliedern, die am Vortag auf den Gamskarkogel entsendet wurden, um die Strecke als Streckenposten abzusichern und die Verpflegungsstation am Gamskarkogel ab 5:00 Uhr morgens auch bei Minustemperaturen zu betreiben (das wollten die Organisatoren keinem Helfer zumuten). Mit diesen Personen, die auf der Gamskarkogelhütte übernachtet haben, war die Sicherheitskommission permanent in Funkkontakt. Deren Einschätzung um 7:00 Uhr: es ist aufgrund von Sichtverhältnissen und vereisten Wegen unverantwortlich die Athleten hier laufen zu lassen. Man konnte die Streckenmarkierungen nicht mehr sehen, die LäuferInnen hätten sich leicht verlaufen können und die Streckenposten hätten noch nicht einmal mitbekommen, wenn jemand stürzt und sich verletzt. Es hätte jederzeit zu einem MANV (Massenanfall von Verletzten) kommen können. Ein Helikopter hätte unter diesen Bedingungen nicht fliegen können, somit wäre die Wahl eines Helis als Rettungsmittel nicht möglich gewesen. Das Event-eigene Rescue Team, das eng mit der örtlichen Bergrettung zusammenarbeitet, hat rund 20 Jahre Erfahrung als begleitendes Rettungsteam bei Events wie der Transalp Challenge oder dem Transalpine Run, und weiß wie schwierig es ist, Athleten bei Rennabbruch im Falle einer weiteren Wetterverschlechterung aufzuhalten und sicher zurückzuleiten.
Mike, der Race Director, wollte sich persönlich noch ein Bild von der Situation auf der Gesamtstrecke machen, um noch mehr Fakten für die Entscheidung zu sammeln. Aufgrund der Witterungsverhältnisse konnte der Heli jedoch nicht fliegen, das damit auch ein Sicherheitsmaßnahme im Notfall flach fällt, sollte man auch nicht vergessen. Basierend auf der bekannten Faktenlage der am Berg vorherrschenden Bedingungen und der Wetterprognosen, die der aIT Sicherheitskommission kurz vor 7:00 Uhr morgens von dem für den Event gebuchten ZAMG-Meteorologen speziell für die Berge Stubnerkogel, Graukogel und Gamskarkogel vorlagen, wurde gemeinsam mit adidas eine einstimmige Entscheidung getroffen, dass Rennen abzusagen.
Aber das ist mir persönlich auch bei diesem Gespräch ganz klar geworden: Es geht ja im Endeffekt nicht nur um die Läufer. Es geht auch um die Streckenposten und deren Sicherheit und Leistungsfähigkeit – niemanden kann man dazu motivieren nach bereits eiskalten, stürmischen und langen Stunden am Berg, seine Einsatzzeit durch Verschiebung der Startzeiten zum Teil um 24 Stunden verlängern. Und selbst wenn es an Motivation nicht mangelt, muss man sich ehrlicherweise schon fragen, ob hier nicht ein Streckenposten selbst Hilfestellung irgendwann braucht.
//Sicherheitslage betrifft nicht nur Athleten// (Offizielles Statement adidas)
Bei Beurteilung der Faktenlage ging es nicht nur um die Sicherheit aller LäuferInnen auf der Strecke, sondern auch um die Sicherheit von Streckenposten, die ihre Positionen zunächst sicher erreichen und dann stundenlang auf ihren Positionen verharren müssen. Darüber hinaus ging um die Gesundheit von Crew und Helfern, die auch bei widrigen Bedingungen mehrere Stunden draußen an einer Verpflegungsstelle stehen müssen, um die Teilnehmer zu versorgen.
Vorsorge: Wäre der komplette Loop 2 laufbar gewesen, hätten die Streckenposten am Zittrauer Tisch (Bergwachtmitglieder) sogar aufblasbare Zelte und Wärmewesten dabeigehabt, um in dieser exponierten Lage auf Wetterumschwünge im Laufe des langen Renntages reagieren zu können.
Es muss immer Alternativstrecken geben, sonst ist das Event tot!
//Alternativstrecken// (Offizielles Statement adidas)
Es gab Alternativstrecken und diese wären auf dem verkürzten Loop 2 auch zum Einsatz gekommen. Genau deshalb hatten der Race Director und sein Team am Samstagabend zwischen 22h00 und 24h00 insgesamt 65 Streckenposten angerufen, damit sie am Sonntag zwei Stunden früher auf ihrer Position stehen. Gerade um die Sicherheit und die Kommunikationskette bei schlechten Witterungsbedingungen zu gewährleisten und alle neuralgischen Punkte abzusichern, setzt adidas INFINITE TRAILS insgesamt 125 Streckenposten ein.
Die Posten im alpinen Gelände entlang einer 124 Kilometer langen Strecke lassen sich nicht in kürzester Zeit verschieben wie Figuren auf einem Schachbrett. Um ihre Positionen rechtzeitig zu erreichen, mussten viele Streckenposten auf Hütten übernachten. Diese lagen zum Teil im Funkloch. Die Wettersituation an der Palfnerscharte war ähnlich wie am Gamskarkogel – vereistes felsiges Gelände in exponierter Lage bei schlechten Sichtverhältnissen.
Ein Großteil des 600 Kilometer langen existierenden Wegenetzes im Gasteinertal liegt auf privatem Grund und der Veranstaltung liegt keine flächendeckende Genehmigung vor. Von jedem einzelnen Grundbesitzer musste das Einverständnis für die 124 Kilometer lange Rennstrecke eingeholt werden, auch wenn es sich nur um 10m-Abschnitte handelte (insgesamt 266 Grundbesitzer). Im Rahmen der Streckenfindung haben zugleich mehrere Grundbesitzer ein Verbot ausgesprochen, ihr Land zu queren, wodurch diverse Verbindungswege oder Abkürzungen zwischen den vorhandenen genehmigten drei Loops entfallen. Die Organisation hat sich das Vertrauen der Grundbesitzer im Vorfeld der Veranstaltung hart erarbeitet und respektiert Betretungsverbote. Daher werden auch bei widrigen Bedingungen keine adhoc-Entscheidungen getroffen, die eine langfristige Zusammenarbeit im Tal und damit die mehrjährige Durchführung des Event gefährden könnten.
Infinite Trails – das Konzept, nicht nur Marketing
Nachhaltig? Ja, nachhaltig. Mike bringt mir zwei der Finisher Medaillien mit. Die Front schaut cool aus, aus Holz geschnitzt, hier im Tal. Nicht irgendwo auf Masse in China zugekauft. Die Besonderheit wird allerdings erst beim Umdrehen bewusst: Kleine, bunte Bilder lachen mich an. Individuell. Das Motto: Malt jedem einzelnen Läufer Eure Botschaft rund um die Infinite Trails. Die Künstler: Die Schulkinder des Gasteinertals. Das ist nur einer von sehr, sehr vielen nachhaltigen und integrierten Ideen eine Region vollständig mit einem Event zu verschmelzen. Ein ganzes Tal ist mit den Infinite Trails beschäftigt, emotional wie physisch. Über Mülltrennung, lokale Speisen und Restaurants die unterstützt wurden brauche ich jetzt hier gar nicht noch einmal reden. LED-Banden: einfach spitze, weil wiederverwendbar und werden eben nicht nach dem Event entsorgt.
Ich möchte gar nicht alles aufzählen: Fakt ist aber das adidas ernsthaftes Interesse hat Trailrunning in dieser Region möglichst gut zu manifestieren und das ist gut so. Dauerhafte Markierungen von Strecken sollen geschaffen werden, Trailrunner, in einer noch eher skeptisch dem Sport gegenüber stehenden Region, willkommen sein. adidas möchte als der verantwortungsvolle Veranstalter auftreten und das tun sie. Sie gehen mit allem verantwortungsvoll um, auch mit unserer Sicherheit. Das große Geld lässt sich in den ersten Jahren mit so einem Event nicht verdienen, so viel sollte allen klar sein. Man muss immer erst investieren, bevor finanziell überhaupt etwas „hängen“ bleibt. Aber es ist eben auch nur ein großer Konzern wie adidas der Freistartplätze für alle diesjährigen Teams in 2019 zur Verfügung stellen kann, auch finanziell. Und es ist eine verdammt nette Geste, die sie hätten nicht leisten müssen.
Sicherheitskonzepte und Gesetzeslagen
Zu Beginn eines neuen Events steht jeder Veranstalter vor vielen behördlichen Herausforderungen. Auch eine klare Gesetzeslage gilt es zu befolgen. Und dann im Fall der Infinite Trails im Gasteinertal gab es 266 Grundstücksbesitzer unter einen Hut zu bringen. 266, lasst Euch diese Zahl mal auf der Zunge zergehen. 266 Grundstückbesitzer mit 266 verschiedenen Befindlichkeiten und 266 Mal das Recht „NEIN“ zu sagen. Da Strecken auszuarbeiten, die alles berücksichtigen ist eine eigene Herausforderung für sich. Denn es gibt einige Betretungsverbote, da kommt auch eine Riese wie adidas nicht drum herum. Und auch nicht Mike Hamel.
Aber er konnte Überzeugungsarbeit leisten in vielen, vielen Stunden der gemeinsamen Versammlungen. Am Schluss wird es aber immer ein paar geben, die nicht mitspielen. Das Ausmaß an Regulierungen, Gesetzen und Auflagen wird man als Athlet wohl auch nie ganz auf dem Schirm haben. Muss man ja Gott sei Dank auch nicht, aber wissen sollte man zumindest schon, dass niemand einfach naiv auf einer Wiese spielen kann. Bei diesem Event muss ein ganzes Tal in Einklang gebracht werden.
Nur ein kleines Beispiel: Warum mussten wir anfänglich bereits beim Start Regenhose und Regenjacke tragen? Und wieso gibt es so viel Pflichtausrüstung?
Sicherlich nicht weil sie uns ärgern wollten. In Österreich gibt es eine Auflage und nur unter Einhaltung dieser Auflage war/ist es gestattet ab gewissen Temperaturen und Witterungsverhältnissen solch ein Event im alpinen Bereich durchzuführen. Dieser Bescheid der Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau liegt vor. Wie soll also ein Veranstalter (und ich rede da jetzt nicht von der Person Mike Hamel, sondern wirklich vom Veranstalter) sicher stellen, dass diese Auflage eingehalten wird? Was Ihr 500 Meter nach der Startlinie macht, liegt doch dann so oder so nicht mehr in der Hand des Veranstalters. Wenn passiert muss er aber trotzdem gerade stehen und haftet laut österreichischem Gesetz privat.
Meine Sicht der Dinge ein paar Tage später
Ich möchte klar stellen, dass ich für diesen Beitrag weder etwas bekommen habe noch genötigt wurde. Dieser Artikel entstand aus reinem Selbstinteresse an den Hintergründen und ich traf dabei auf einen Renndirektor der Gesicht und Profil für sein „Baby“ gezeigt hat. In einer Form, die ich so noch nicht erlebt habe. Es war ein offenes, ehrliches und aufklärendes Gespräch, bei dem es weder um Rechtfertigung noch Schuldeingeständnisse ging. Und es war ein Gespräch voller Leidenschaft und Freude rund um ein einzigartiges, neues Trailrunning-Event mit Strahlen in den Augen. Und genau diese Leidenschaft habe ich und ich denke auch Wu in jeder einzelnen Minute des vergangenen Wochenendes gespürt: Und deshalb beleibt es für mich – trotz Rennabsage – unvergessen und ein wahnsinnig tolles Wochenende mit Freunden. Denn sind wir uns mal ehrlich: eigentlich müssten wir uns doch freuen, dass wir die Möglichkeit haben diese Dinge zu tun! Enttäuscht darf man schon sein…das ist auch das gesamte adidas Infinite Trails Team, aber sie schauen bereits voller Vorfreude und Motivation auf 2019. Ich darf schon verraten: Der Prolog wird ganz anders sein und vielleicht tut sich auch etwas am Samstag. Generell liest das Team der Infinite Trails jegliche Kritik auch im Internet und ist für genau diese auch empfänglich. Wer also seine lobenden Worte oder Kritik äußern möchte, der kann das gerne tun.
Und ganz nebenbei: Mike Hamel hat richtig viel Outdoor-Sport Erfahrung, viele Jahre auch beim TAR) und hat mit Triathlon ziemlich wenig am Hut, außer das er halt hier und da ein Event moderiert. Und für die Boulderer unter Euch: die adidas Rockstars entstammen seiner Feder und Idee. Und jeder weiß dass das ein spitzenmäßiges Format ist, dass weltweit funktioniert.
Diese Informationen entstammen aus dem persönlichen Gespräch mit Mike Hamel und seiner Frau Sonja Güldner-Hamel (beide Planet Talk) am 27.06.2018 in einem Gasthaus in Golling sowie einen Statement von adidas terrex.